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Der erste Geheimtipp der Wunderbaren Welten !
 
 
Björn Klauer kommt nach Plauen
Wir haben es wieder einmal geschafft Björn Klauer ins Vogtland zu locken !
 
 
 
Es wird ein Tipi mit Lagerfeuer aufgestellt, es gibt Feuerzangenbowle und vieles mehr.
 
 
Bringen Sie also etwas Zeit mit, und warme Sachen. Es wird bestimmt ein Abend über den wir noch lange reden werden.
 
 
 
 
Sehnsucht Norden
Ausgewandert in ein abenteuerliches Leben hinter den norwegischen Polarkreis
 
 
Manche Menschen jagen ein Leben lang einem Traum hinterher, für einige wird er wahr. Björn Klauer und Regina Elpers haben sich einen Traum verwirklicht. Einen Traum von einem erfüllten und naturnahen Leben in einer großartigen und einsamen Landschaft mit und von ihren Huskies.

Mit beeindruckenden Bildern berichtet Björn Klauer live in seiner Ton-Dia Show von den Herausforderungen des Alltags im Gebirge des Nordens, den Nachbarn in der dünnbesiedelten Gemeinde, den Zügen der Rentiere über das Grenzgebirge und die Kontakte mit den Rentierzüchtern Lapplands, den Samen.
Winterliche Stürme, Polarlichter, tiefste Temperaturen und der intensive Sommer unter der Mitternachtssonne bilden die allumfassende Größe, nach dem sich der Alltag richtet. In diesem Rhythmus verläuft das Leben auf der Huskyfarm.

Im Mittelpunkt stehen natürlich die 60 Huskies. Sie bilden die Lebensgrundlage. Ihr Wesen als nahe Verwandte der Wölfe, die Aufzucht von Welpen und natürlich der Ablauf der Schlittentouren in der grandiosen, aber auch unerbittlichen Gebirgslandschaft vervollständigen das Bild der Auswanderer. Diese anspruchsvollen Schlittentouren während des tiefen Winters im Grenzgebirge sind es, für die die Beiden leben. Dazu gehören Tagestouren um die Huskyfarm bis länderüberschreitende, mehrwöchige Unternehmungen, die ihn auch nach Spitzbergen geführt haben.

Doch nicht nur als Organisator der Schlittentouren hat Björn Klauer sich einen Namen gemacht, sondern auch als Buchautor und Fotograf.

Den Begriff „auswandern“ nahm er übrigens vor über 20 Jahren wörtlich: Über 3.500 Kilometer ließ er zwischen Oslo und Kirkenes an der russischen Grenze unter seinen Schuhsohlen. Dann war die Entscheidung endgültig gefallen: Zurück nach Hamburg wollte er auf keinen Fall, sondern versuchen sich im Norden eine Existenz aufzubauen.
Als Weichensteller betätigte sich der Grönlandhusky Keito, der ihn auf den die letzten 1000 Kilometer ganz im Norden des Landes zur russischen Grenze begleitete.
Ein verlassener Bergbauernhof, in etwa zwischen den Städten Narvik und Tromsö gelegen, wurde die neue Heimat, in der das Leben als Huskyzüchter und Bergführer begann.

 
 
 
 
 
 
 
 
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