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Die
Termine 2012/2013 im Überblick:
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Korsika
vereint als die gebirgigste Insel im Mittelmeer auf kleinstem
Raum eine unglaublich vielfältige Natur-Erlebniswelt. Wandern,
Tauchen, Klettern, Canyoning oder ausgedehnte Bergtouren –
auf Korsika wird es garantiert nie langweilig. Der 3D-Fotograf
Stephan Schulz verbrachte während mehrerer ausgedehnter Reisen
viele Monate auf seiner Trauminsel. Ihn begeisterten wilde Küsten
und verträumte Buchten, in deren türkisfarbenem Wasser
er mit riesigen Zackenbarschen tauchte. Über phantastische
Natur- Rutschen glitt er zwischen den zackigen Bavella-Türmen
in die kristallklaren Badegumpen der korsischen Bergflüsse
und fuhr mit dem Mountainbike durch Macchia und Küstenwüsten.
Überwältigt war er von der 16tägigen Durchquerung
der imposanten korsischen Bergwelt
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auf dem GR20,
Europas atemberaubendsten Fernwanderweg. Nach und nach lernte er auch
die bekanntermaßen stolzen Korsen kennen. So ging er u.a. mit verwegenen
Männern auf Wildschweinjagd und besuchte einen Parfumeur, der aus
den duftenden Macchia-Kräutern betörende Essenzen kreiert. Erleben
Sie Fotos und Filmsequenzen in brillanter digitaler 3D-Projektion –
ein plastisch-visuelles Erlebnis, welches im Bereich der Live-Reportage
einzigartig ist! (3-D Brille falls nicht vorhanden zuzügl. 1€
an der AK)
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Dieser Abend ist wie
eine Zeitreise. Zu einem sehr besonderen Vortrag begrüßen
wir Uwe Wirthwein, der schon vor der Wende den Baikalsee im Winter
mit einem selbstgebauten Eissegler überquerte. Reisen –
das intensive Kennenlernen fremder Kulturen, auch auf anderen
Kontinenten – das war in vorgezeichneten, sozialistischen
Lebensläufen in der DDR nicht vorgesehen. Mit der Gesetzeslücke
des Transitvisums und auch durch sehr viele andere Möglichkeiten
fanden einige den Weg, die Sehnsucht nach Ferne und Abenteuer
zu stillen. Davon berichtet Uwe Wirthwein, unter anderem Mitautor
der beiden Bücher „Transit“ und “Unerkannt
durch Freundesland“. Das Buch „Transit“ ist
der Gewinner des Globetrotter-Reisebuchpreises! Begleiten wir
Uwe Wirthwein auf einer
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Flusstour auf
dem Aldan in Sibirien im Juli 1989, im Gepäck einen selbstgebauten
Katamaran in Form von zwei 5 Meter langen Schwimmkörpern. Da wurden
die Schlafsäcke noch selbst genäht, Steigeisen und Eispickel
selbst hergestellt und Wandernahrung durch Trocknen haltbar gemacht. Was
man auf solchen Reisen noch so im Gepäck hatte, zu Zeiten, in denen
man noch nicht seine Ausrüstung in einem Trekkinggeschäft kaufen
konnte und Kreativität zählte, das zeigt uns Uwe Wirthwein an
diesem besonderen Abend.
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In dieser Leinwandreise
führt Reiner Harscher uns zu den schönsten Plätzen
der Welt. Die monumentale Präsentation zeigt die Großartigkeit
unserer Erde. Sie lässt den Alltag vergessen, denn die Kulisse
ist perfekt: Kleinasien und Südostasien, Indien, Patagonien,
Antarktis, Kanada, Afrika, Galapagos, Südsee und mehr. Reiner
Harscher bringt den Zuschauer an bekannte und berühmte Plätze
und führt ihn auch zu seinen kleinen „Paradiesen“,
die er über viele Jahre für sich entdeckt hat. Der Zuschauer
erfährt bewusst eine positive Sichtweise, entdeckt Orte auf
fast allen Kontinenten, von denen er einige vielleicht auch selbst
bereisen kann. Reiner Harscher möchte mit seiner Panorama-Schau
auf malerische und spannende Weise unterhalten und einen dafür
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sensibilisieren,
dass unsere Erde durchaus noch naturbelassene und teils idyllische Regionen
aufweist, mit dem Augenmerk darauf, dass unsere Welt auch bis an ihre
Grenzen strapaziert wird. Der Weltreisende mit der Kamera ist seit vielen
Jahren mit seiner Frau Karin auf unserem Globus unterwegs, um all dies
zu dokumentieren. Die Bilder und Filme sind auf 47 Reisen entstanden.
Reiner Harscher berichtet, wie er all die unterschiedlichsten Plätze
auf der ganzen Welt bereist hat. Er erzählt Geschichten zum Schmunzeln
und Wundern, einfach zum Miterleben. Eine Weltreise ohne Jetlag - in die
Welt eintauchen statt darüber hinweg fliegen. |
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Die neue digitale
Indienreportage führt durch den gesamten Norden Indiens,
von Rajasthan bis an den Golf von Bengalen und in die Berge des
nordindischen Himalaya.
Erleben Sie Reiseeindrücke von acht Reisen zu besonderen
Sehenswürdigkeiten und zu den vielen Dörfern inmitten
der Wüste Thar. Während Indien sich heute der Welt gegenüber
durch seinen riesigen Wirtschaftsaufschwung präsentiert,
scheint in den vielen abgelegenen Wüstendörfern die
Zeit stehen geblieben zu sein. Man fühlt sich versetzt in
eine Zeit, die unserer nicht gleicht. Noch heute leben die Menschen
dort im Einklang mit der Natur und im Wandel der Jahreszeiten.
Unterwegs durch Indien bieten sich immer wieder Einblicke in die
unterschiedlichen Kulturen. Indien, heute noch geprägt von
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Legenden und vom Mythos seiner Vergangenheit,
ist an Exotik kaum zu übertreffen. Tief verwurzelt im Glauben des
Hinduismus und seiner unüberschaubaren Götterwelt stehen die
Menschen heute an der Schwelle zum 21 Jh.
Die Reise führt unter anderem zum größten Kamelmarkt Indiens,
zum Taj Mahal, an den Ganges nach Varanasi und zu bedeutenden hinduistischen
Tempelstätten bis nach Kalkutta. Neben dem Hinduismus aber liegen
in Indien auch die Wurzeln des Buddhismus. In der Abgeschiedenheit des
indischen Himalaya ist der tibetische Buddhismus lebendig. Auf mehreren
Expeditionen erlebt der Fotograf Ruhe und Spiritualität dieser Religion
in den Bergen von Zanskar und Ladakh.
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Der
Jakobsweg hat seit 1000 Jahren seine Faszination nicht verloren.
Pilgern ist ein Grundbedürfnis vieler Menschen. Aus vielen
Ländern der Erde machen sich heute – wieder –
Pilger auf den langen Weg nach Santiago de Compostela. Prächtige
Kathedralen und Klöster zeugen von vergangener Macht und
Reichtum Spaniens. Der Weg öffnet auch die Sinne für
großartige Naturerlebnisse, von der Bergwelt der Pyrenäen,
den endlosen kargen Weiten des kastilischen Hochlandes, den grünen
Hügeln Galiciens bis zur rauen Atlantikküste.
Dank der guten Infrastruktur mit gut markierten Wegen und vielen
Pilgerherbergen ist der Jakobsweg ein idealer Fernwanderweg für
alle, die heute das Abenteuer einer langen
Reise zu Fuß erleben möchten.
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In vielen Stunden
einsamen Wanderns findet man zu sich selbst, intensiv werden eigene Stärken
und eigene Grenzen erfahren. Manche Etappen werden unter großen
Strapazen oder Schmerzen zurückgelegt, an anderen Tagen kann der
Weg fast eine meditative Entspannung sein.
Unvergessen sind die vielfältigen Begegnungen mit den Mitwanderern,
geprägt von Offenheit, Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft. Unvergessen
sind manche intensiven Gespräche und das Erlebnis einer Gemeinschaft,
wo jeder das gleiche Ziel, aber sehr unterschiedliche Beweggründe
hat, es zu verfolgen. |
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Die Geschichte einer
Leidenschaft, die für Hans Thurner früh begann und noch
lange nicht zu Ende ist. Begonnen hat alles im Alter von drei
Jahren, als er vom höchsten Punkt der steirischen Seetaler
Alpen – dem Zirbitzkogel – das erste Mal „über
alle Berge“ blickte, nicht ahnend, dass die Berge am Horizont
sein Leben bestimmen würden. Seit 1986 ist er als Bergführer
& Fotograf in den einzigartigen Bergregionen der Alpen und
der ganzen Welt unterwegs. Die Pallavicini-Rinne am Großglockner
war eine der ersten großen alpinen Herausforderungen seiner
Jugendzeit. Bald folgten weitere Wände der Ostalpen und schließlich
war der Weg zu den Bergen der Welt nicht mehr weit. Als Bergführer
und Leiter mehrerer Expeditionen war er auf den höchsten
Bergen
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verschiedener Kontinente,
bestieg unter anderem den über 7000 Meter hohen Spantik im Karakorum
und so manche eisige Andengipfel. Eine seiner abenteuerlichsten Expeditionen
führte ihn mit minimalem Aufwand auf den Gipfel der 6856 Meter hohen
Ama Dablam im Land der Sherpas, in der Solo Khumbu-Region des Himalaya.
Doch nicht nur steile Wände und Expeditionen prägen Thurners
Bergerfahrungen, sondern auch die Leichtigkeit des modernen Sportkletterns
mit hohem Chill-Faktor. Der „Tanz im Fels“ in mediterranen
Landschaften wie der Verdon-Schlucht oder auf sonnigen Inseln im Mittelmeer
ist eine seiner Leidenschaften. Heimische Kulturjuwelen wie auch Land
und Leute von Thurners fernen Reisezielen ergänzen die sportlichen
Herausforderungen optimal. |
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Bürgerkrieg, Taliban
und Opiumanbau: Reisen erscheint in dem Land am Hindukusch unmöglich.
Das es doch möglich ist, zeigen Monika Koch und Heiner Tettenborn
in ihrer mehrfach ausgezeichneten Dia-Reportage.
Im Südosten lernen sie als Gäste eines ehemaligen Mudschahedin-Führers
die archaische Stammesgesellschaft der Paschtunen kennen. Wo der
Staat kaum Macht hat und keine Sicherheit bieten kann, schützen
nur eine starke Familie und die Blutrache vor Kriminalität.
Zum großen Opferfest werden sie in ein kleines paschtunisches
Dorf eingeladen. Sie schwimmen in den blauen Seen von Band-e Amir
und reisen durch unzugängliche Bergregionen zur märchenhaften
„Blauen Moschee“ in Mazar-e-Sharif. Nach einiger Zeit
beherrschen
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Monika und Heiner auch die beiden Landessprachen.
Dies eröffnet Monika einen besonderen Zugang zur Welt der afghanischen
Frauen. In Gesprächen über Gott und die Welt, Politik und Geschichte
lernen die beiden die Sichtweisen vieler Afghanen kennen und verstehen.
Seit ihrer ersten Reise waren Monika Koch und Heiner Tettenborn mehrmals
wieder länger in Afghanistan und konnten die ungebrochene Freundschaft
ihrer afghanischen Gastgeber erleben. In Ihrer preisgekrönten Dia-Reportage
bringen sie den Zuschauern ein Afghanistan nahe, das in den Medien oft
zu kurz kommt: faszinierend und wunderschön. |
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Natur im Urzustand
findet man hier. Überwältigende Wasserfälle
inmitten grüner Oasen wechseln sich ab mit Lavawüsten,
die durch Farben und Formen begeistern. Geysire und Europas
größte Gletscher liegen auf engstem Raum beisammen.
Auf einer vierwöchigen Radtour, auf vielen Trekks
und mit dem Geländewagen war „Deutschlands Outdoorfamilie“
in Island unterwegs. Die Durchquerung des Hochlandes per
Rad, unter teilweise extremen Bedingungen, war die größte
Herausforderung der Flecks. Mit dem Geländewagen erschlossen
wir uns das Hochland nördlich vom Vatnajökll,
Europas größtem Gletscher und der drittgrößten
Eisflache der Welt.
Trekkingtouren zwischen Askja und Herdubreid, am
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Kverkfjöll,
im Skaftafjell Nationalpark und in der farbenprächtigen Bergwelt
von Landmannalaugur waren unvergessliche Naturerlebnisse. Der Gegenpol
zu so viel Natur ist Reykjavik, die nördlichste Hauptstadt
der Welt. Hier ist man up to date und quasi um die Ecke liegt die
Blaue Lagune, eine Wellnessoase die vom Abwasser eines geothermischen
Kraftwerks gespeist wird. Michael Fleck nimmt sie mit in eine Welt
voller Naturschauspiele, wo kochendes Wasser und fauchende Schwefelquellen
direkt unter einem Gletscher austreten,
geformt durch Feuer und Eis. Erleben Sie eines der letzten Naturparadiese
Europas in einer spektakulären, live kommentierten Panoramashow.
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Lassen
Sie sich von uns rechtzeitig per E- Mail informieren: |
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Veranstaltungsort ! |
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Aula
Friedensschule, Weststrsse 64, in Plauen (nähe
Friedensbrücke) |
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Ticket
- VVK : |
Tourist
– Information Plauen, Unterer Graben 1, Tel.
03741 / 29110 27
Reisebüro reisen & mehr Plauen, Bahnhofstrasse 31, Tel. 03741
/ 222111
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Bei
Fragen zu den aktuellen Vorträgen oder zu Anfragen für Vorträge
in Ihren Räumen senden Sie bitte eine e-mail an
info@wunderbare-welten.de
Vielen Dank
für Ihr Interesse! |
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